Wenn der Mond mal wieder wechselt…
…fühlst du dich sensibel und angespannt? Der Mondwechsel könnte ein Motor für das Aufsteigen ungelöster Konflikte (Filme) sein.
Der Mond ist einer der beeindruckendsten Himmelskörper in unserem Sonnensystem und übt seit Jahrhunderten eine große Faszination auf die Menschen aus. Er hat nicht nur einen physischen Einfluss auf unseren Planeten, sondern auch einen bedeutenden Einfluss auf die menschliche Psyche. In diesem Artikel betrachten wir den Einfluss der Mondphasen auf die menschliche Psyche und wie sie unser Verhalten beeinflussen.
Der Mondzyklus besteht aus acht verschiedenen Phasen, von denen jede eine einzigartige Wirkung auf die menschliche Psyche hat. Die vier Hauptphasen sind Neumond, zunehmender Mond, Vollmond und abnehmender Mond. Die übrigen vier Phasen sind die Mondsichel, das erste Viertel, der Gibbous (Buckel-)-Mond und das letzte Viertel. Diese Phasen werden durch die Position des Mondes in Bezug auf die Erde und die Sonne bestimmt.
Der Neumond ist der Beginn des Mondzyklus, wenn der Mond am Nachthimmel nicht sichtbar ist. Diese Phase wird mit Neuanfängen und Neubeginn assoziiert, was sie zu einem ausgezeichneten Zeitpunkt macht, um neue Ziele zu setzen oder neue Projekte zu beginnen. Es ist auch eine Zeit der Selbstbeobachtung und des Nachdenkens.
Der zunehmende Mond ist die Zeit zwischen Neumond und Vollmond. Während dieser Phase scheint der Mond am Nachthimmel größer zu werden. Diese Phase wird mit Wachstum und Ausdehnung assoziiert und ist eine gute Zeit für neue Möglichkeiten und das Eingehen von Risiken.
Der Vollmond ist die bekannteste Phase des Mondzyklus und wird mit gesteigerten Emotionen und intensiven Gefühlen in Verbindung gebracht. Viele Menschen glauben, dass der Vollmond unberechenbares Verhalten wie Schlaflosigkeit oder Stimmungsschwankungen hervorrufen kann. Dieser Glaube ist so weit verbreitet, dass er einen Namen hat: der „Mondeffekt“. Es gibt einige wissenschaftliche Beweise dafür, dass dieses Phänomen tatsächlich existiert, auch wenn der genaue Mechanismus dahinter noch unbekannt ist.
Am besten du überprüft es selbst, indem du Deine und die Stimmungen anderer mal über längeren Zeitraum mit einem Mondkalender abgleichst.
Oft zieht sich die sensible Zeit über 3 Tage vor bis 3 Tage nach dem Wechsel (bei Voll- und Neumond).
Der abnehmende Mond ist die Zeit zwischen Vollmond und Neumond. Während dieser Phase scheint der Mond am Nachthimmel kleiner zu werden. Diese Phase wird mit Loslassen und Loslassen in Verbindung gebracht und ist ein guter Zeitpunkt, um Unordnung und negative Energie aus dem Leben zu räumen.
Die Mondsichel ist der erste sichtbare Teil des Mondes nach dem Neumond. Diese Phase wird mit Hoffnung und Neuanfängen assoziiert und eignet sich daher hervorragend, um ein neues Projekt zu beginnen oder sich neue Ziele zu setzen.
Das erste Viertel ist die Phase, in der der Mond halb beleuchtet ist, und steht für Entscheidungsfindung und Handeln. Diese Phase eignet sich hervorragend, um schwierige Entscheidungen zu treffen oder mutige Schritte nach vorne zu machen.
Der gibbous (Buckel) Mond ist die Phase zwischen dem ersten Viertel und dem Vollmond. Diese Phase wird mit Verfeinerung und Feinabstimmung assoziiert, so dass es eine gute Zeit ist, sich auf Details zu konzentrieren und Verbesserungen vorzunehmen.
Das letzte Viertel ist die Phase, in der der Mond wieder halb beleuchtet ist, aber auf der dem ersten Viertel gegenüberliegenden Seite des Himmels steht. Diese Phase wird mit Loslassen und Loslassen assoziiert und ist eine gute Zeit, um Unordnung und negative Energie aus deinem Leben zu entfernen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Mondphasen einen erheblichen Einfluss auf die menschliche Psyche haben. Jede Phase ist mit unterschiedlichen Emotionen und Verhaltensweisen verbunden, weshalb es wichtig ist, dem Mondzyklus und seinen Auswirkungen auf uns Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn wir den Einfluss des Mondes auf unsere Psyche verstehen, können wir uns seine Kraft zunutze machen, um unser Leben positiv zu verändern.
Der Mond ist natürlich nicht die Ursache für unsere Stimmungen, sonder nur der Verstärker für Auslöser, die uns im Alltag triggern. Wir können uns anhand der Beobachtung der Mondphasen auf sensible Zeiten rechtzeitig einstellen.
Wie du mit unangenehmen Stimmungen, Körpergefühlen und ähnlichen Zuständen effektiv umgehen kannst, erfährst du im Clarity-Kurs.
Nishkam L. Koch